Wohnungsnot
Strategie des Kantons Zug wirkt zu zögerlich
Stadtrat Urs Raschle, Vorsteher des Finanzdepartements (hinten sitzend), überzeugte sich selbst von den Qualitäten der neuen Anlage. Foto: zvg
Die von der Stadt Zug rundum erneuerte und erweiterte Skateranlage unterhalb des Restaurants «Podium 41» beim Hafen wurde am Samstag, 24. August, mit einem Fest der Zuger Interessengruppe «Skaterpark» eröffnet.
Die bestehende Skateranlage aus dem Jahre 2004 vor dem Restaurant Podium 41 musste saniert werden. In Zusammenarbeit mit dem Skaterpark-Experten Oli Bürgin und der Zuger Interessengruppe «Skateranlage» erarbeitete die Abteilung Immobilien des Finanzdepartements der Stadt Zug das Konzept und Layout des neuen Skatepark. Stadtrat Urs Raschle, Vorsteher des Finanzdepartements, freut sich: «Ich bin überzeugt, dass er sich schon bald als Treffpunkt der Skaterinnen und Skater wie auch für Familien mit ihrem Skaternachwuchs etablieren wird.»
Die Bauarbeiten starteten im April 2024. Für 370'000 Franken ist ein vielseitiger Skatepark entstanden: mit einer Mischung aus Street- und Transition-Elementen und verschiedenen Schwierigkeitsgraden für Skate- und Longboards, Inline-Skates, Kickboards und BMX-Fahrräder, an den Stirnseiten mit Quarterpipes, Bowlcorner und Banks sowie einem Mittelsegment mit einer Pyramide mit Handrail und Granitledge.
RC
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